Wissenswertes und Nützliches über Tennis-Saiten



Die Bespannung ist der "Motor" des Tennisschlägers. Sie ist es, die den Ball kontrolliert.

Von der Bespannung hängen das Ballgefühl, die Präzision des Spieles und die Beschleunigung ab. Nicht zu vergessen die Vibrationsdämpfung.

Die Saite ist der dynamische Teil des Schlägers. Im Kontakt mit dem Ball, sorgt sie also für Power, Spin und Kontrolle.

Tennissaiten verlieren mit zunehmender Spielzeit ihre Spannung und Elastizität. Oftmals wird die Haltbarkeit fälschlicher Weiße durch das Reißen der Saite bestimmt.

Eine ältere Besaitung kann zu Armproblemen führen, daher wird empfohlen die Bespannung mindestens 2 mal im Jahr zu erneuern. Die Saite ist spätestens nach einem halben Jahr "tot", ob sie viel gespielt wurde oder wenig.

Durch eine schlechte und unfachmännische Besaitung (ebenso bespannt auf technisch schlecht ausgestattenden Maschinen) kann ein Rahmen zum schlechten Schläger gemacht werden.

Deshalb ist es zwar wichtig, den richtigen Rahmen zu wählen, aber noch wichtiger ist es, bei der Wahl der Bespannung keinen Fehler zu machen.

Bei der Auswahl der Saiten, sollte man darauf achten, welche Spielstärke man hat, bzw. wie ausgeprägt die eigene Spieltechnik ist.
Hat man eine perfekte Technik, einen hohen Saitenverschleiß, sollte man Co Polyestersaiten, die von der Herstellung weniger aufwendig und somit günstiger sind, bevorzugen. Spieler, die fehlerverzeihendes Material benötigen, sollten die wesentlich aufwendiger hergestellten Multifilamentsaiten wählen, die elastische, armschonende und komfortablere Eigenschaften haben.

Premiumsaiten unserer Empfehlung: VS Touch (Darmsaite), Tecnifibre Bi phase one130 (hochwertige Multifilamentsaite)
Ebenso empfehlenswert sind Hybridbespannungen, die die Eigenschaften einer Polyestersaite und Multifilamentsaite vereinen.

Lassen Sie sich von uns beraten und starten Sie mit der Power einer neuen Bespannung in die neue Saison!